Glasfaserausbau Wernborn


In Michelbach und Kransberg sind nur noch wenige Maßnahmen in Zusammenhang mit dem Glasfaser-Ausbau durchzuführen und auch in Eschbach gehen die Arbeiten weiter zügig voran. In Kürze werden somit wieder Kapazitäten frei, die dann in den Ausbau von Wernborn gehen. Bereits in der ersten Maiwoche könnte es soweit sein, dass nach dem bereits durchgeführten geförderten Ausbau mit dem Komplettausbau in der Ortslage begonnen wird.

Wie in den anderen Stadtteilen wird es auch in Wernborn einen Ansprechpartner vor Ort geben, der als Bindeglied zwischen den Bürgerinnen und Bürgern, der bauausführenden Firma Verne, der Deutschen Glasfaser sowie der Stadt Usingen fungiert. Herr Wolfgang Steih aus der Forsthausstraße wird dankenswerterweise diese Funktion übernehmen und ist bei Fragen und Problemen unter der Telefonnummer 0174/3314461 zu erreichen.

Zusätzlich wird der für den Ausbau zuständige Bauleiter der Firma Verne, Herr Hugo Hernando Zimmermann, in der kommenden Sitzung des Ortsbeirates für Fragen zur Verfügung stehen und allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern den Ablauf der Baumaßnahme erläutern.

„Ich bin sehr zufrieden, dass die Arbeiten in den Stadtteilen zügig und mit wenig Problemen vorankommen und die Deutsche Glasfaser in Kürze schon mit dem nächsten Stadtteil beginnen kann. Vielleicht schaffen wir es die Arbeiten bis zu den Sommerferien weitestgehend abzuschließen, so dass dann nach und nach alle bereits mit Leitungen versorgten Stadtteile und natürlich die Kernstadt selbst die Glasfaserleitungen nutzen können“, teilt Bürgermeister Steffen Wernard in diesem Zusammenhang mit. Gleichzeitig empfiehlt er den Bürgerinnen und Bürgern von Wernborn an der Sitzung des Ortsbeirates am 09. Mai 2022 um 19:30 Uhr teilzunehmen, um sich dort über den weiteren Ablauf zu informieren.

„Dann fehlen nur noch Wilhelmsdorf und Merzhausen, die voraussichtlich erst im nächsten Jahr an das Glasfasernetz angeschlossen werden können. In diesen beiden Ortsteilen sind wir auf notwendige Vorarbeiten in Hundstadt und Hunoldstal angewiesen“ schließt Bürgermeister Wernard seine Ausführungen.